HL. GREGOR VON NAZIANZ
(329 - 390)


"Es liegt in der Natur eines jeden Bildes, ein Abbild des Urbildes zu sein, nach dem es benannt ist."
(Gregor v. Nazianz, Die fünf theol. Reden, Düsseldorf 1963)

"...Der von einem Handwerker bearbeitete Stoff ist auch zunächst noch ohne Form und Gestalt, er wird aber zu einem sehr kunstvollen Werk, sobald er etwas darstellt. Wenn wir einmal die vollendete Schönheit eines Werkes schauen, dann kommen wir zur Einsicht und lassen uns belehren. Gott ist im Wirken nicht so planlos wie wir; seine Werke sind nicht ohne Ordnung deshalb, weil uns der Einblick in ihre Logik mangelt."
(Des Hl. Bischofs G. v. Nazianz Reden, XIV. Rede, Kösel 1928)

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